newyork.craigslist.org Das braucht der Herr Kottke um mitzuhalten. Also bei 40000 Freunden Menschen würde ich mir überlegen ob das mit dem Begriff noch etwas zu tun hat? Aber man sollte das Englische friend niemals als Freund übersetzen. Und ich schreib mir hinter die Ohren: man soll nicht betriebsblind bloggen. Sorry! Aber bei 40000 koennen Sie eine ganze Agentur betreiben :)

Offensichtlich hat das Web etwas mit Spinne(r)n zu tun. Wenn ich Autor XYZ zitiere (damit meine ich ausdrücklich: nicht abschreiben) und dementsprechend referenziere ist das ein wissenschaftlich korrekter bibliographischer Vorgang. Meine Journal-Artikel zitieren im Schnitt mindestens drei und referenzieren bis zu 40 andere Autoren (deren und meine Artikel sind auch im Internet zugänglich). Soll ich die einzeln anfragen? Zusätzlich schrecken manche Tintenvergewaltiger nicht davor zurück ihre abstrusen Ideen über Urheberrecht in diesem Forum abzuladen. Halbwissen trifft auf Goldgräbertum. In voller Arroganz und Ernsthaftigkeit: keinen Zugang zum Netz wenn nicht Grundlagen des Urheberrechts und des korrekten Zitierens klar sind.

Soviel dazu von mir! Angeregt durch den Artikel beim Schockwellenreiter.