News comming from Linus himself in the Kernel-Mailinglist:

In the beginning was the Blog, and the Blog was with Dave, and the Blog was God. The same was in the beginning with Dave. All things were made by him; and without him was not any thing made that was made. In him was life; and the life was the light of men. And the light shineth in darkness; and the darkness (everyone but Dave) comprehended it not

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Der Herr Schockwellenreiter linkt etwas unreflektiert einen Artikel auf Macnews.de über Food4Spam , eine Software die Spamfutter erzeugen soll, im speziellen die Adressen von Spammern für Spammer. Ok, die Idee ist gut, aber wenn ich mir den Text auf deren Website anschaue gruselt es mich dann doch. Zitat:
We simply analyze their spam-postings, take the from-address of the spammail and distribute this address over the web on homepages, in weblogs and in newsgroups. This way we will pollute the spammers databases with their own email adresses and the whole spam-system will get a major hiccup. There is a similar approach for fighting spammail you can read about in the German Schockwellenreiter, but they only used fake emailadresses.
Da frag ich mich doch ob die Programmierer dieser Software jemals eine einzige Spammail bekommen haben, bzw. ob sie jemals ihren eigenen Text gelesen haben und nachgedacht haben? Bei mir tauchen alle paar Tage bouncebacks von Spammails meiner eigenen Domain auf. Da eMail-adressen einfach gefälscht werden können ist das auch nicht verwunderlich. Wenn also nur das From-Field analysiert wird kann es und wird es definitiv die Falschen treffen.
Meine Bitte an alle: bitte Finger weg davon, bis die Basteler, wie SpamCop auch die Header analysieren und den wahren Absender herausholen. Ihr macht es nur noch schlimmer! Bitte erst genau überlegen wie man die Spammer wirklich trifft.
Update Wie es besser geht zeigt der Mail Tracker von theInquirer.